Beitrag von Prof. Dr.-Ing. Dipl. Sportl. Veit Senner, Lehrstuhl für Sportgeräte und -materialien, TUM
Die Bandbreite der Disziplinen im Sports Engineering ist umfassend - der Fokus bei der Forschung und Entwicklung liegt gleichwohl aber immer auf dem Menschen. Dabei greifen die Ingenieure auf spezielle Methoden zurück, wie etwa die Mehrkörpermodellierung des Muskel-Skelett-Systems oder auf den Einsatz mechanischer Modelle. Mehr über die verschiedenen Methoden des Sports Engineering und die daraus resultierenden Vorteile für Sportler.
Beitrag von Sabine Strecker, Teiimo GmbH
Viele Sportler tragen Fitnessarmbänder, -uhren, Pulsgurte und andere Trainingsbegleiter. Textilien mit integrierter Elektronik können eine echte Alternative darstellen. Allerdings gibt es hier einige ernstzunehmende Anforderungen, die Anbieter erfüllen müssen, sollen die Produkte im Markt erfolgreich sein und Sportlern wirklich liefern, was diese sich wünschen. Die Anforderungen an Wearables werden im folgenden Beitrag näher beleuchtet. Ein Germeringer Start-up zeigt zudem, wie trainingsrelevante Technologie direkt in Kleidung integriert werden kann.
Interview mit Prof. Dr.-Ing. Eckehard Fozzy Moritz
Im Jahre 2000 wurde die SportKreativWerkstatt der TU München als Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis gegründet. 2012 entsteht daraus die Innovationsmanufaktur, deren Kompetenz über den sportlichen Bereich weit hinaus geht. Die TiB sprach mit Prof. Dr.-Ing. Eckehard Fozzy Moritz über Entwicklungen im Sport und holistische Innovationen.
Beitrag von Daniel Linke, LS für Trainingswissenschaft und Sportinformatik, TUM
Redaktionelle Mitarbeit: Fabian Kautz
Für die Erfassung und Auswertung von Daten kommen im Spitzensport verschiedene Systeme zum Einsatz, allerdings sind diese unterschiedlich präzise. In einer Validierungsstudie untersuchte die TU München 2016 die Präzision der einzelnen Systeme. Mehr über die Studienergebnisse und die Funktionsweise der Messsysteme.
Beitrag von Dipl. Sportwiss. Johannes Petrat und Prof. Dr. Ansgar Schwirtz, LS für Biomechanik im Sport, TUM, Redaktionelle Mitarbeit: Fabian Kautz
Skispringen gilt als die Formel 1 des Winters. Die spektakuläre Ski-Disziplin zählt zu den komplexesten Wintersportarten.
Bereits seit 1927 wird Skispringen unter physikalischen Gesichtspunkten erforscht. Für die Erfassung relevanter Parameter im Skisport kommen heutzutage moderne Sensoren zum Einsatz, die Bewegungen dreidimensional quantifizieren. Im nachfolgenden Bericht erfahre Sie mehr über die Funktionsweise der Sensoren und die Entwicklung moderner Modelle für diese komplexe Wintersportart.
Beitrag von Monika Aussendorf-Gödde
Mit ultraleichten E-Bikes will das junge Münchner Start-Up Ridetronic die täglichen Wege in der Stadt so angenehm wie möglich machen. Um das Gewicht des Elektrofahrrads auf ein Minimum zu reduzieren, setzt das Start-Up auf eine innovative Antriebstechnologie - mit der das E-Bike auch mit der Kapazität konventioneller Elektrofahrräder mithalten kann. Mehr dazu.
Beitrag von Philipp Gulde M.Sc., Prof. Dr. Alan Armstrong und Prof. Dr. Joachim Hermsdörfer, LS für Bewegungswissenschaften, TUM
Neurologische Erkrankungen wie Schlaganfall und Demenz mit ihren verschiedenen Ausprägungsformen, beispielsweise die Alzheimer Demenz, können zu schweren Einschränkungen im alltäglichen Leben führen. Hilfe wird durch Angehörige und durch professionelle Pflegeeinrichtungen geboten. Mit Augmented Reality kommt nun eine neue und vorteilhafte Herangehensweise in der Neurorehabilitation zum Einsatz. Mehr dazu.